Grafik: Bundesverband Medizintechnologie e.V., Reinhardtstraße 29b, D-10117 Berlin, Tel.: +49 (0)30 246 255 – 0 V.i.S.d.P.: Manfred Beeres, Leiter Kommunikation/Presse, beeres@bvmed.de, www.bvmed.de
Die Anzahl der privaten Einrichtungen steigt mit einer beachtlichen Kontinuität an. Seit 2014 gibt es mehr private als öffentliche Einrichtungen und der Verkauf an private Trägerschaften ist in 2017 auf eindrucksvolle 37,1 % aller Einrichtungen gewachsen.
Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC) wertete für einen im Juni 2017 veröffentlichten Vergleich der Finanz- und Leistungskennzahlen nach Trägerschaft die Kennzahlen von rund 100 deutschen Krankenhäusern aus. Demnach lagen in öffentlichen Kliniken die Ausgaben für Personal und Material 2015 bei durchschnittlich 95 Prozent des Umsatzes. Private und kirchliche Krankenhäuser arbeiten laut der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft deutlich effizienter. Bei ihnen betrug der Aufwand für Personal und Material nur 88 bzw. 89 Prozent. Während bei öffentlichen Häusern 50 Euro blieben, um beispielsweise Instandhaltungen vorzunehmen, waren dies bei nicht-öffentlichen Häusern im Schnitt mehr als 100 Euro.
Quelle: Geschäftsbericht 2017/18 des Bundesverbandes Deutscher Privatkliniken e.V.
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